In Anlehnung an die Veranstaltung im Februar in der Stadthalle Papenburg, bei der die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 11 eindringliche Schilderungen der Unfallfolgen erhielten, sind hier die Situationen noch einmal bildhaft abstrahiert dargestellt.
Deutlich ist hierbei den Schülerinnen und Schülern vor Augen geführt worden, dass jeder Tote im Straßenverkehr einer zu viel ist. Auch müssen die Hinterbliebenen in den Blick genommen werden. Hinzu kommt, dass auch Unbeteiligte in den Unfall hineingezogen werden, schließlich müssen Rettungssanitäter, Polizisten und auch Feuerwehrleute sich direkt mit der Situation auseinandersetzen, was an ihnen auch nicht spurlos vorbeigehen kann.
So soll die Ausstellung neben der Unfallprävention auch zur Empathiebildung beitragen. Die sehr anschauliche Ausstellung ist noch bis zum 19. Oktober zu besichtigen.