Der Begriff „Hackathon“ setzt sich aus den beiden Wörtern „hacken“ und „Marathon“ zusammen. Es geht also darum, über einen längeren Zeitraum an einem Softwareprojekt mit vorgegebener Thematik zu arbeiten.
In diesem Jahr sollten die Teilnehmenden eine Software entwickeln, welche das Bewerten von Projekten unterstützen soll. Wie genau diese funktionieren oder aussehen könnte, mussten die Schülerinnen und Schüler in ihren Teams auf kreativem Weg selbst erarbeiten.
Im September starteten die Teams, um für sechs Tage neben der Schule in die Welt der Informatik abzutauchen. Sie programmierten, diskutierten, zeichneten, stritten, löschten, begannen neu, waren frustriert, waren begeistert, stärkten ihr Selbstvertrauen uvm. Die Schülerinnen und Schüler berichteten von einer sehr aufregenden Zeit mit einem großen Erfahrungsgewinn.
Am Ende hat sich die harte Arbeit ausgezahlt: Beim Hackathon in Leer gewann Joost Groen aus der 7b (als „FlyingAgent“) den Kreativpreis. Jasmin Bohlen, Emma Averdung, Samuel Tellmann und Jonathan Werner aus der 8e (als Team „Firewalls“) erhielten für ihr Projekt den Juniorpreis.
Herzlichen Glückwunsch!
Durch die Pandemie bedingt verlief der Hackathon komplett digital – genauso wie die Preisverleihung ohne Zuschauende auskommen musste. Das Ganze gibt es hier im Video zu sehen:
Abschluss & Siegerehrungen | DiWo Leer 2020
(ab Minute 18:31 werden die Preise für das Gymnasium Papenburg vorgestellt)
Wir sind gespannt, welche Aufgabe uns im nächsten Jahr erwartet!