Cybermobbing-Täter nutzen Internet- und Mobiltelefondienste zum Bloßstellen und Schikanieren ihrer Opfer. Die scheinbar anonyme virtuelle Welt senkt offensichtlich die Hemmschwelle der Täter. Ohne direkten Kontakt zum Opfer zu haben, findet sich im Internet häufig ein großes Publikum von Menschen, die die Taten anschauen, kommentieren und dafür sorgen, dass diese geteilt und verbreitet werden.
In einer Doppelstunde gab es für die Fünftklässler Gelegenheit, sich intensiv mit den Gefahren des Cybermobbings auseinanderzusetzen und dabei die eigene Nutzung des Internets zu hinterfragen und kritisch in den Blick zu nehmen.