Anlass für diesen Ausflug gaben orthodoxe Schülerinnen und Schüler aus den Religionsgruppen, für die das erst 2021 fertiggestellte Gotteshaus die Heimatgemeinde ist.
Für Staunen sorgte nicht nur die reich bebilderte Ikonostase (Wand mit Heiligenbildern, welche den Altarraum vom Gemeinderaum trennt), sondern auch der Umstand, dass die Kirche fast ausschließlich aus Holz erbaut und von Spendengeldern ermöglicht wurde.