Wo normalerweise mehrere Teams mit Schüler*innen unterschiedlicher Schulen gegeneinander antreten, ergab sich in diesem Jahr die Besonderheit, dass aufgrund einiger Absagen lediglich das Team „Ωmen“ mit zwei Schülern und einer Schülerin unserer Schule übrig blieb. Somit war dieses Team allein durch die Teilnahme am Regionalwettbewerb automatisch für den Bundeswettbewerb qualifiziert.
Es bestand somit die Möglichkeit, die eigenen Vorträge zu den bearbeiteten Problemen sowie die Diskussion mit anderen Teilnehmer*innen vor einer Fachjury unter Wettbewerbsbedingungen zu trainieren und die Anregungen aus dem anschließenden Feedback für den Bundeswettbewerb mitzunehmen.
Neben der guten Übungsmöglichkeit hatten natürlich alle den Ehrgeiz, teamintern den ersten Platz zu erringen. Nach interessanten Vorträgen zu einer Sirene, die aus einer drehenden Lochscheibe besteht, einem Sandbett, das eine rollende Kugel abbremst (wird in der Realität bei Notfallspuren für LKW verwendet) und einer merkwürdigen Beobachtung bei der Drehung von Pfannkuchen in einer Pfanne (nachgestellt durch Murmeln in einer Petrischale) und den nachfolgenden intensiven Diskussionen dieser Probleme, ergab sich folgende Reihenfolge:
- Lotte Goldenstein (11b)
- Keenan Noack (11d)
- Tristan Wildermann (11e)
Als Siegerteam des Regionalwettbewerbs können sich alle über Buchpreise sowie die Teilnahme am Bundesfinale vom 3. bis 5. März 2023 in Bad Honnef freuen.
Bis dahin werden die wertvollen Erfahrungen und Anregungen aus dem Regionalwettbewerb in die eigenen Präsentationen eingearbeitet, um dann gut vorbereitet als Team in Bad Honnef gegen die besten Teams aus ganz Deutschland anzutreten und dort weitere wertvolle Erfahrungen zu sammeln und vielleicht sogar einen der begehrten Auswahlplätze für die deutsche Nationalmannschaft zu ergattern.